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Zeitschrift aqua viva

Die Zeitschrift aqua viva präsentiert vier Mal jährlich aktuelle Gewässerschutzthemen. aqua viva erreicht ein breites Publikum, wird von Fachleuten gelesen und steht für überzeugenden und praxisnahen Gewässerschutz.

Aktuelle Ausgabe

aqua viva 3/2024

Stimme der Natur

Das Verbandsbeschwerderecht (VBR) ermöglicht Umweltschutzorganisationen, der Natur eine Stimme zu geben. In dieser Ausgabe machen wir auf den Wert des VBR aufmerksam und zeigen, wie das Instrument angewendet wird.

Frühere Ausgaben

Heimische Exoten

2/2024
Unsere Gewässer sind voller faszinierender Überraschungen! Sie beherbergen sogar eine heimische Schildkrötenart, die lange Zeit als ausgestorben galt. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Europäische Sumpfschildkröte und ihren Lebensraum – intakte Feuchtgebiete – vor und berichten, wie es zu ihrer Rückkehr kam.

Die erstaunliche Vielfalt der Schweizer Fische

1/2024
Die Schweiz hat eine faszinierende Vielfalt an Fischen, doch rund drei Viertel der Arten stehen auf der Roten Liste oder sind potentiell gefährdet. Wir präsentieren unsere faszinierende Fischbiodiversität, aktuelle Forschungsprojekte, Gründe, warum es schlecht um die Schweizer Fische steht und was wir dagegen tun können.

Lebendige Gewässer in Gemeinden (4/2023)

4/2023
In der Ausgabe zur Fachtagung «Gewässerrevitalisierung in Gemeinden» geben wir einen Überblick, worauf es bei Revitalisierungsprojekten ankommt und stellen Aspekte wie Finanzierung, Umsetzung, Unterhalt und Unterstützungsangebote vor.

Archiv

2023

2022

2021

2020

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aqua viva erscheint vier bis fünf Mal jährlich und kann unabhängig von einer Mitgliedschaft abonniert werden. In einer Aqua Viva–Mitgliedschaft ist das Abonnement der Zeitschrift aqua viva inbegriffen.

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2019

Mythos Wasserkraft – Gewässerschutz in Zeiten der Energiestrategie 2050 (1/2019)

Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 fordert Aqua Viva stark. Immer wieder werden Stimmen laut, die von den Gewässern «ihren Beitrag» an eine AKW-freie Zukunft verlangen. Aber: 95 Prozent des Wasserkraftpotenzials in der Schweiz ist bereits genutzt. Gewässer sind in der Folge die am stärksten bedrohten und beeinträchtigten Lebensräume der Schweiz. Mit dieser Ausgabe von aqua viva wollen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Lesern, die notwendige Munition liefern, uns beim Kampf für unsere vielfältigen Gewässer zu unterstützen.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

pdfKommentar

Kraftwerk Rheinau: Jetzt reicht’s!

pdfEine Vision für einen lebendigen Rhein

pdfBleibende Spuren der «Rheinau-Initiative» in der Rechtslandschaft

pdfKräftemessen zwischen Wasserkraft und Ökologie

pdf«Die Energiewende muss Spass machen»

pdfSolarstrom ist die neue Wasserkraft

pdfUmweltethische Argumente gegen den Ausbau der Wasserkraft (ink. Literatur)

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2018

Faszination Aal – Sein Lebensraum steht unter Druck (4/2018)

Der Aal ist Sinnbild unserer Probleme im Gewässerschutz. Gemeinsam wollen wir an praktikablen Lösungen arbeiten, damit es für diesen faszinierenden Fisch eine Zukunft gibt.

Ausgewählte Artikel

pdfInhalt

pdfEditorial

pdfKommentar

pdfDer Aal – Schweizer Fisch des Jahres 2018

pdfDer Aal stirbt aus (inkl. Literatur)

pdfDer Gewässerschutz droht ausgehebelt zu werden

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Mikroplastik in unseren Gewässern (3/2018)

Plastik verrottet nicht – es zerfällt in immer kleinere Partikel, welche als sogenanntes Mikroplastik den Weg in unsere Bäche, Flüsse und Seen finden. Was viele Leute nicht wissen: Der grösste Anteil stammt vom Abrieb unserer Autoreifen, und auch das Abwasser aus der Waschmaschine spült Mikroplastikfasern ins Gewässersystem. Welche Auswirkungen kann Mikroplastik auf uns Menschen haben? Was bedeutet es für den Bachlohkrebs, wenn er seinen Lebensraum mit Mikroplastik teilt? Kann die Abwasserreinigungsanlage Mikroplastik aus unserem Abwasser filtern – oder was können wir tun, um Mikroplastik zu vermeiden? Fragen, welche sich angesichts der Omnipräsenz dieses Materials aufdrangen und welche der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA und Aqua Viva in diesem Themenheft angehen.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

pdfKommentar

pdfMikroplastik - ein genauer Blick auf ein wachsendes Problem

pdfMikroplastik im Strassenabwasser

pdfLiteratur zu Artikel Mikroplastik und Abwasserreinigungsanlagen

Les microplastiques dans nos lacs et cours d'eau entiere version française

pdfAqua Viva / VSA magazine 3_2018 numéro entier fr

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Kampagne Wanderfische & Jahresbericht (2/2018)

Aqua Viva wächst und engagiert sich bei immer mehr Projekten. Neben den eigenen, wie dem Umwelbildungsangebot, Fluss frei! und der Konzessionsstudie, war Aqua Viva im Jahr 2017 an 83 Projekten beteiligt. Davon werden einige in dieser Ausgabe ausführlich vorgestellt. Trotz der sich bessernden Lage der Umweltgesetzgebung ist Gewässerschutz nach wie vor dringlich. Nun gilt es, die bestehenden Gesetze anzuwenden und sich dafür einzusetzen, dass sie nicht wieder abgeschwächt werden.

Ausgewählte Artikel

pdfInhalt

pdfEditorial

pdfKommentar

pdfAqua Viva Jahresbericht 2017

pdfWeg frei für Wanderfische - Kampagne Wanderfische

pdfKooperation Druckerei Lutz

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Welchen Einfluss haben wir beim Angeln auf unsere Fischbestände? (1/2018)

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Fischereiberatung FIBER.

Bedrohungen, wie Verlust von natürlichem, verbundenem Gewässerraum, Wasserkraft, Klimaerwärmung und Mikroverunreinigungen, üben einen starken Druck auf die Schweizer Fischbestände aus. In dieser Ausgabe wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss Fischer auf die Fischbestände haben und ob dem Fischen weiterhin guten Gewissens nachgegangen werden kann. Ausserdem werden Massnahmen zum Schutz der Fischbestände, wie Entnahmefenster, Jungfischbesatz und Fortbildungen, kritisch unter die Lupe genommen. In Anglerkreisen wird der Natur ein grosser Stellenwert beigemessen. Vielerorts ziehen Fischereiverbände und Umweltschutzverbände am gleichen Strang.

Ausgewählte Artikel

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pdfcontenu

pdfEditorial

pdféditorial

pdfDie Fischereiberatungsstelle FIBER

pdfUnerwünschte Folgen der Angelfischerei und Lösungsansätze

pdfDie Äsche im Kanton Bern – Wie kann der Bestand gesichert werden?

Des poissons et des pêcheurs – Quelle est l'influence de la pêche récréative sur nos populations de poisson? entier édition française

pdfAqua Viva / FIBER magazine 1_2018 numéro entier fr

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2017

Erfolgsgeschichten von Revitalisierungen / Naturschutzrecht im politischen Gegenwind (4/2017)

Renaturierungen sind wichtig – für den Hochwasserschutz, die Artenvielfalt und für uns Menschen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einige erfolgreiche Renaturierungen vor. Die beschriebenen Massnahmen wurden bereits vor Jahren umgesetzt, oder sind Teil eines langwierigen Projekts, wie der Auenschutzpark Aargau. Neben den Vorteilen für die Natur ist bei allen Projekten augenfällig, wie sehr der Mensch die Renaturierungen zu schätzen weiss. Die naturnahen Abschnitte laden zum Verweilen und zeigen, welche Anziehungskraft diese Oasen im dicht besiedelten Raum haben. Leider können wir uns aber nicht zurücklehnen: Prof. Dr. Heribert Rausch zeigt im Artikel „Naturschutzrecht im politischen Gegenwind“ auf, wie schwer sich die Bundesbehörden seit je damit tun, das Nötige zu tun.

Ausgewählte Artikel

pdfInhalt

pdfEditorial

pdfKommentar

pdfDie Reppisch – eine Erfolgsgeschichte, von Pascal Sieber

pdfFluss frei an der Surb in Tegerfelden, von Nanina Blank, Christian Hossli

pdfNaturschutzrecht im politischen Gegenwind, Vortrag von Heribert Rausch an der Mitgliederversammlung von Aqua Viva

pdfAufsatz von Prof. Dr. Andreas Kley: Die Weltnaturschutzkonferenz 1913 in Bern

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Mikroverunreinigungen in unseren Gewässern (3/2017)

Eine Koproduktion von Aqua Viva und VSA / Une coproduction d'Aqua Viva et du VSA

Das anspruchsvolle Thema Mikroverunreinigungen wird in dieser Ausgabe von verschiedenen Seiten beleuchtet. Wie gelangen die Mikroverunreinigungen in unsere Gewässer? Welche Auswirkungen haben sie auf uns Menschen und auf die Wasserbewohner? Und wie reagieren wir darauf? Aqua Viva und der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute VSA setzen sich seit Jahren für saubere und lebendige Gewässer ein – beide Organisationen auf engagierte, zielgerichtete Art und Weise.

Ausgewählte Artikel

pdfInhalt

pdfEditorial

pdfKommentar

pdfMikroverunreinigungen – eine Herausforderung für den Gewässerschutz

pdfGute Trinkwasserqualität ist kein Selbstläufer - Prof. Dr. Rik Eggen im Gespräch

pdfBegünstigen Mikroverunreinigungen Antibiotikaresistenzen im Wasser?

Micropolluants dans le milieu aquatique - Un problème qui nous concerne tous entiere version française

pdfAqua Viva / VSA magazine 3_2017 numéro entier fr

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Aqua Viva liebt die Rolling Stones (2/2017)

Kiesbänke und Kieslückenräume - einmalige Lebensräume, die nur dank freier Fliessstrecken und viel Dynamik entstehen können - sind für so viele Tiere, Pflanzen und auch für uns Menschen von grosser Bedeutung. Die Thematik «Geschiebe» soll mehr Beachtung finden. Genau das streben wir mit dieser Ausgabe an.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

pdfKommentar

pdfGeschiebe, Lebensgrundlage für intakte Gewässer

pdfVerdichtete Gewässerböden, ein Stressfaktor für das Leben in Fliessgewässern

pdfDer Klimaschutz ist für unsere Gewässer entscheidend

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Jahresbericht und schwierige Zeiten für den Gewässerschutz (1/2017)

Es ist erstaunlich, wie viel seit 1996 passiert ist: Unsere Gesetze sind für die Umwelt besser geworden und das Bewusstsein für die Umweltanliegen ist bei Behörden, Bevölkerung und Wasserkraftbetreibern gestiegen. Und doch müssen wir uns die Frage stellen, ob es unseren Gewässern auch in dem Masse besser geht, in dem das Bewusstsein geschärft wurde. Mehr darüber in der neusten Ausgabe der Zeitschrift aqua viva.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

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pdfDie Fischtreppe Steffstep

pdfJahresbericht 2016

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2016

Fluss frei! - Ein Plädoyer für Längsvernetzung (4/2016)

Vielerorts haben sich die Bedingungen seit dem Verbau der Gewässer drastisch geändert. Kraftwerke verändern sich und viele als Hochwasserschutz gedachte Verbauungen gelten heute als unnötig. An diesem Punkt setzt das neue Aqua Viva-Projekt «Fluss frei!» an. Wir wollen mit «Fluss frei!» aktiv einen Beitrag leisten, um unnötige Verbauungen zu entfernen und unsere Flüsse aus ihrem Korsett zu befreien. Geben wir den Fischen und anderen Wasserlebewesen zurück, was sie zum Überleben brauchen. Dass wir mit diesem Ansatz nicht allein stehen, zeigt ein Blick über die Grenze zu unseren französischen Nachbarn oder über den Atlantik in die USA.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

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pdfFluss frei!

pdfGemeinsam für mehr Längsvernetzung, Interview mit Roberto Zanetti, SFV

pdfUnd es geht doch - Staudammrückbau in Frankreich

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Themenheft Moorschutz – Wo stehen wir heute? (3/2016)

Noch 1800 bedeckten Moore rund sechs Prozent der Schweiz. Heute sind das mit rund 25 000 Hektar nur mehr 0,6 Prozent der Landesfläche. Und obwohl die Moore eine extrem grosse Bedeutung für viele Pflanzen und Tiere haben und sie für den Klimaschutz wichtig sind, wird der Schutz unserer Moore immer wieder in Frage gestellt. So auch aktuell: Nach dem bahnbrechenden Urteil an der Grimsel, wo die Staumauererhöhung aufgrund des Moorschutzes nicht erlaubt wurde, wird nun prompt eine Standesinitiative gefordert, um den Moorschutz doch bitte für energiewirtschaftliche Zwecke abschwächen zu können.

Ausgewählte Artikel

pdfInhalt

pdfEditorial

pdfKommentar

pdfMoorschutz in der Schweiz: Luxus oder Notwendigkeit?

pdfMoorschutz an der Grimsel «für mich selbstverständlich» - Interview

pdfAusführliche Grimsel-Chronik

pdfMoorlandschaft Rothenthurm – eine bewegte Geschichte (mit Literaturverzeichnis)

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Fischrückgang in der Schweiz: Wo stehen wir heute? (2/2016)

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Fischereiberatung FIBER

Vor gut 20 Jahren schlugen die Fischer und Fischerinnen Alarm – die Fänge der Forelle waren auf ein besorgniserweckendes Niveau gesunken. Um diesen Fangrückgang besser zu verstehen, wurde in den 90er Jahren das interdisziplinäre Forschungsprojekt Fischnetz ins Leben gerufen. Etwas mehr als zehn Jahre nach Abschluss von Fischnetz hat die Schweizerische Fischereiberatung FIBER zusammen mit Experten aus Forschung, Umweltbüros und Verwaltungen Bilanz gezogen. Die vorliegende Ausgabe von aqua viva zeigten, wie es um unsere Gewässer heute steht.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial FIBER
pdféditorial

pdfKommentar
pdfcommentaire

pdfFischnetz - Entstehung, Ergebnisse und Auswirkungen

pdfVielfältiger Lebensraum für Fische - Interview

pdfInfektionskrankheiten: Eine Gefahr für unsere Bachforellen? (inkl. Literaturverzeichnis)

Déclin piscicole en Suisse - Où en sommes-nous? entier édition française Aqua Viva

pdfFIBER magazine 2_2016 numéro entier fr

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Jahresbericht und Gewässerschutz im Wandel (1/2016)

Wie hat sich der Gewässerschutz in den letzten Jahren verändert? Eine Reise durch 26 Jahre Rheinaubund / Aqua Viva bringt spannendes und auch amüsantes zutage. Bei der Spurensuche nach den Ursprüngen von Flur- und Wassernamen stossen wir auf verblüffendes. Der Jahresbericht 2015 zeigt, wo und wie Aqua Viva im Gewässerschutz, der Politik und der Umweltbildung aktiv ist. Es freut uns, werden wir immer stärker schweizweit als kompetenter Ansprechpartner in Gewässerschutzfragen wahrgenommen.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

pdfKommentar

pdf26 Jahre für Rheinaubund / Aqua Viva

pdfJahresbericht 2015

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2015

Moose und Kieselalgen der Quellregionen (5/2015)

Das Thema dieses Heftes geht auf eine Leserzuschrift zurück. Nach unserem Quellenschwerpunkt im Sommer wurde bemerkt, dass wir zwar ausführlich auf die Zoologie der Quellen eingegangen sind, nicht aber auf die botanischen Besonderheiten dieser Lebensräume. Das holen wir jetzt nach und beleuchten verschiedene Aspekte von in Quellen beheimateten Pflanzen.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

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pdfKieselalgen - unbekannte Quellbewohner

pdfTrockener Sommer - und dann? Interview

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Einblick in Umweltschutz-Engagement und Forschung (4/2015)

Der Einsatz der Umweltverbände und Biologen ist vielfältig - auch im Gewässerschutz. In dieser Ausgabe von aqua viva lassen wir Jungforscher zu Wort kommen - die Maturaarbeit über die Kleine Teichrose ist beeindruckend - berichten von Erfolgsgeschichten wie der Rückkehr des Bibers und dem Urteil im Fall Nuolen See, von innovativen Ideen wie den Instream Revitalisierungsmassnahmen, von vielversprechenden Forschungsergebnissen beim Fischabstieg mittels Leitrechen, und von verpassten Chancen wie im Fall Hochwassersicherheit Sarneraa.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

pdfKommentar

pdfInstream-Revitalisierung - eine geeignete Massnahme zur Aufwertung von Fliessgewässern? (mit Literatur)

pdfFischabstieg mittels Leitrechen - aktueller Forschungsstand (mit Literatur)

pdfMaturitätsarbeit Larissa Graf - zur Ergänzung des Interviews auf Seite 24-27

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Quellen im Fokus / Dossier Sources (3/2015)

Sagen und Mythen ranken sich um unsere Wasser-Quellen, vielen wird gar eine heilende Wirkung zugeschrieben. Der Wert des Quellwassers ist lange erkannt und viele Quellen sind in Brunnen gefasst. Auf der Strecke bleibt dabei aber der "Lebensraum Quelle". Denn nicht nur wir profitieren vom sauberen, kühlen Wasser, auch viele Tiere und Pflanzen sind auf diesen einzigartigen Lebensraum zwingend angewiesen. Wir widmen diese Ausgabe dem Thema "Erhalt und Schutz" der Quellen. Erstmals (und vorerst einmalig) sind die Hauptartikel auch Französisch verfügbar.

Ausgewählte Artikel

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pdfDie Quelle und ihre Bewohner

pdfLes sources et leurs habitants

pdfSchutz und Revitalisierung von Quellen – Projekte und erste Erfahrungen

pdfProtection et revitalisation des sources – projets et expériences

Literatur zur Bewertung der Quellen

pdfBewertung von Quell-Lebensräumen in der Schweiz, im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (2014)

pdfEvaluation des milieux crénaux de Suisse, sur mandat de l’Office fédéral de l’environnement (2014)

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Themenheft Bodensee (2/2015)

Spannend ist der Bodensee nicht nur wegen seiner Grösse und Internationalität, sondern auch wegen seiner ökonomischen und ökologischen Bedeutung. Während die mittlerweile wieder geringe Nährstoffbelastung ganz im Sinne der Trinkwasserversorgung und Ökologie ist, sorgen sich die Fischer um ihre Fangerträge. Andere Konfliktfelder entstehen zwischen Uferschutz und Freizeitnutzung oder dem weiteren Ausbau der Wasserkraft im Einzugsgebiet des Sees und dem Schutz der bedrohten Bodensee-Seeforelle.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

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pdf10-Punkte Programm: Aktionsplan für einen lebendigen, naturnahen Bodensee

pdfDer Bodensee - faszinierendes Ökosystem und wertvoller Trinkwasserspeicher

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Jahresbericht und Kulturgut Gewässer (1/2015)

aqua viva nähert sich in dieser Ausgabe dem Kulturgut "Gewässer" von zwei Seiten: Bedrohung durch die Energiewende und der Fluss als Spiegel des Menschen. Im Gewässerschutz konnten wir einiges bewegen im letzten Jahr. Der Jahresbericht 2014 gibt Auskunft über unsere Projekte in Gewässerschutz, Politik und Umweltbildung. Ganz besonders freut uns, dass unser Engagement am Rheinfall Früchte trug und Sie alle mitgeholfen haben, dieses Naturwunder vor unserer Haustür langfristig zu schützen.

Ausgewählte Artikel

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pdfJahresbericht 2014

pdfÖsterreich unter Strom

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2014

Was tun wir für die Fische? (4/2014)

≪Die Antwort der Fische≫ – eine Art Leitspruch dieser Ausgabe. Es werden in der Schweiz und in grossen Teilen Europas Gewässeraufwertungen geplant und umgesetzt. Eine Kontrolle des biologischen Zustandes der Gewässer ist heutzutage ein fester Bestandteil einer jeden Renaturierung. Manchmal reichen schon die Einbauten von einfachen Strukturverbesserungsmassnahmen, um bedrohten Fischarten zu helfen. Eine Bedrohung der Fische ist die Pilzkrankheit Saprolegnia.

Ausgewählte Artikel

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pdfDie Antwort der Fische - Beispiel Emme - Wandervorschlag

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Naturschönheiten erhalten (3/2014)

Der Einsatz für unsere Gewässer lohnt sich - einfache, kreative Ideen und Durchhaltevermögen sind aber gefragt! Dies zeigt sich beim Auenschutzpark im Kanton Aargau, wo Gemüseland in Auenland umgewandelt wird. Oder beim provisorischen Fischpass, einer Idee mit Potential. Bei der Unteren Salzach – einer der letzten noch frei fliessenden Voralpenflüsse – prallen Nutzungsinteresse und Revitalisierungsidee aufeinander. Dass die Arbeit für unsere Umwelt nicht leicht ist, zeigt das Interview mit Nationalrätin Kathy Riklin über BLN – Gebiete.

Ausgewählte Artikel

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pdfDer provisorische Fischpass

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Der Rhein ist uns wichtig! (2/2014)

Der Rhein mit dem Rheinfall birgt eine enorme Vielfalt: Er ist Artenreservoir, Naturwunder, Streitapfel, Inspiration und Erholung. aqua viva widmet sich in dieser Ausgabe den verschiedenen Fassetten dieses imposanten Gewässers.

Eine Anmerkung: Die Revision des Wasserwirtschaftsgesetztes wurde von den Schaffhauserinnen und Schaffhausern zu unserer grossen Erleichterung abgelehnt.

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pdfKommentar

pdfDer Hochrhein, ein Artenreservoir von einmaligem Wert

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Jahresbericht und Druck auf Wasserressourcen (1/2014)

Die Anforderungen an unsere Gewässer sind vielfältig. Mit dem Klimawandel wird auch bei uns die Frage der Wasserverfügbarkeit für die verschiedenen Nutzungen immer wichtiger. Wie wollen wir damit umgehen?

In dieser Ausgabe gibt der Jahresbericht 2013 Auskunft über das Geschehen bei Aqua Viva.

Ausgewählte Artikel

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pdfWasser in der Landwirtschaft

pdfJahresbericht 2013

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2013

Themenheft Fischwanderung (5/2013)

Im Bundesgesetz wurde bereits 1991 festgeschrieben: Die freie Fischwanderung ist sicherzustellen, die natürliche Fortpflanzung ist zu ermöglichen und es ist zu verhindern, dass Fische und Krebse durch bauliche Anlagen oder Maschinen getötet oder verletzt werden. Es geht darum, die Wasserkraftnutzung in eine nachhaltige und damit in eine fischverträgliche Richtung zu lenken.

Ausgewählte Artikel

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pdfEditorial

pdfBest-practice für die Gestaltung von Fischaufstiegs- und Fischabstiegssystemen

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Lesen Sie auch die Beiträge zum Thema Fischwanderung auf unserer Website.

Plastikmüll in Seen und Meer (4/2013)

Wir wähnen uns in einer sauberen, intakten Landschaft und richten dabei nur zu oft den ausgestreckten Zeigefinger auf die Länder, in denen der Umweltschutz noch nicht so implementiert ist. Aber wissen wir wirklich, wohin all unser Plastik wandert?

Ausgewählte Artikel

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pdfKommentar Plastik- und Mikroplastik im Genfersee

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Tobias Herbst

Tobias Herbst

Bereichsleiter Kommunikation

+41 52 510 14 52